Noxum GmbH

Integration von Acrobat 3D in die Publikationsmechanismen des Noxum Publishing Studios

Großes Interesse am 3D-Forum bei der KUKA Roboter GmbH

Beim Forum „Visualisierung von 3D-Modellen in der Technischen Dokumentation mit Acrobat 3D und dem Noxum Publishing Studio“ zeigten die Teilnehmer reges Interesse. Insbesondere die Abbildung von Abstimmungs-Workflows in intelligenten Dokumenten zwischen Kunden, Partnern, Lieferanten und anderen Abteilungen im Unternehmen bietet für die Zukunft enorme Potentiale für die Optimierung von Geschäftsprozessen.

Acrobat 3D wurde von der Adobe Systems GmbH im Januar 2006 vorgestellt und ist schon jetzt in aller Munde. Die Vorteile gemeinsam genutzter Dokumente mit 3D-Modellen liegen klar auf der Hand:

Durch die anwendungsübergreifende Interaktion von 3D-Daten zwischen Konstruktion, Fertigung, Marketing/Vertrieb und Dokumentation müssen Informationen, die originär in 3D vorliegen, nun nicht mehr für den Datenaustausch in die zweite Dimension zurückgeholt werden. Für die visuelle Kommunikation dient der kostenfreie Acrobat Reader in seiner aktuellen Version. Kostenintensive CAD-Anwendungen sind dazu nicht mehr notwendig.

Eine im Redaktionsumfeld integrierte Verwaltung von 3D-Daten, sowie deren Publikation, bringen einen hohen Nutzwert und eröffnen Perspektiven für die interne und externe Unternehmenskommunikation, vor allem in der Technischen Dokumentation.

Gerade im Bereich Cross Media Publishing kommt der Visualisierung von 3D-Modellen in den Ausgabeformaten eine enorme Bedeutung zu. Ausgehend von einem Content Management System lassen sich 3D-Daten in den Publikationsmechanismen mitführen. Eine Darstellung in Word ist bereits jetzt möglich. Die vollautomatisierte Ausgabe von 3D-Daten ist für Word ebenso wie für FrameMaker und InDesign wünschenswert und von Noxum konzeptionell berücksichtigt.

Das XML-basierte Noxum Publishing Studio ist mit seinen definierten Schnittstellen auf die Herausforderungen und Potentiale der 3D-Technologie bestens vorbereitet und stellt so erneut unter Beweis, dass neben Terminologiearbeit und Übersetzungsmanagement eine weitere, zentrale Anforderung an Content-Verwaltung erfüllt werden kann.