Content veredeln

Inhalte müssen gerade im Verlagsumfeld schnell gefunden und automatisiert in unterschiedliche Kanäle publiziert werden können. Ebenso müssen Inhalte vernünftig klassifiziert für den Austausch mit Fremdsystemen zur Verfügung stehen. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Pflege und Verwaltung der Metadaten zu. Das Noxum Publishing Studio unterstützt Verlage bei der Erstellung, Pflege und Verwaltung von Content und Metadaten für die zielgruppenspezifische Publikation der Inhalte in alle Kanäle.

Würzburg, 16. November 2012 – Die Noxum GmbH, Spezialist für Content Management und Redaktionssysteme, stellt in ihrem Redaktionssystem die Verwaltung von Metadaten bereit. Metadaten einzeln oder auch massenhaft zu erstellen und zu pflegen ist grundlegend für die Veredelung von Content.

Assets, Inhalte und Metadaten

Metadaten spielen insbesondere für das Auffinden der Inhalte und deren Wiederverwertung eine wichtige Rolle. Die Inhalte werden im Idealfall bereits bei der Erstellung mit Standard- und produktspezifischen Metadaten versehen. Dazu können Inhalte und Assets direkt aus Drittsystemen automatisch oder über Hot-Folder in das Noxum Publishing Studio importiert und dort medienneutral verwaltet werden. Die produktbezogenen Metadaten, wie beispielsweise ISBN oder Titelbezeichnung, können aus externen Systemen übernommen werden.

Ein Asset kann dann z. B. mit mehreren ISBN verknüpft werden. Ausgabenübergreifende Beziehungen einzelner Assets zueinander lassen sich abbilden. Die Inhalte können dann über integrierte Suchfunktionen wie z. B. nach Volltext, Metadaten, Picker oder Stichwort gefunden werden. Außerdem ist die Suche nach Referenzen in anderen Assets wie z.B. InDesign, XML, PDF oder Word möglich.

Verlagsprodukte zusammenstellen

Redaktionen werden dabei unterstützt die unterschiedlichen Inhalte wie Texte, Bilder, Multi-Media, Werbung, Anzeigen oder bibliographische Daten mit Stichwörtern, Biographien oder Werbetexten prozesssicher für Web- und Print-Ausgaben zusammenzufügen. Zentrale, korrekte und verlagsweit zugängliche Daten, Media Assets und die daraus erstellten Informationen, Produkte, und Publikationen bilden dafür die Grundlage - genauso wie Workflow-basierte Abläufe und Aufgabenzuweisung oder Einsehen des Herstellungsfortschritts über Workflow-Ansichten.

Der abteilungs- und verlagsübergreifende Informationsfluss verbessert sich. Damit können Herstellungskosten reduziert, Redundanzen vermieden und größere Wiederverwendbarkeit erzielt werden. Außerdem reduziert sich der Rechercheaufwand in den Redaktionen. Daraus wiederum ergeben sich höhere Effizienz und Schnelligkeit für die Publikationsprozesse. Verlage können so als Content-Provider ihre Produktpalette abgestimmt für alle Zielgruppen und Kanäle individualisiert zur Verfügung stellen.